Das neue End-Point-Monitor-System (EPM)

komponenten

Das neue sensorgestützte Überwachungssystem EPM: Es kontrolliert die Schmiermittelversorgung
der beweglichen Teile in Echtzeit direkt an den Schmierstellen. Tritt ein Problem auf, schlägt das
System über die zentrale CNC-Steuerung Alarm, noch bevor ein Schaden entsteht!

Ob die Schmierstellen einer Maschine korrekt und ausreichend mit Schmiermittel versorgt werden, lässt
sich bislang nur mittelbar (per Leitungsdruckkontrolle) überwachen. Fehlfunktionen im Schmiersystem
werden hierbei mitunter zu spät erkannt, was zu zeit- und kostenintensiven Reparaturen führen kann:

Hinzu kommen Materialkosten für die Kugelrollspindel in Höhe von ca. € 3.000,00. Ist die Maschine im Doppelschichtsystem
belegt, bedeutet dies zusätzlich notwendige Anpassungen der Personalplanung.

Der Einsatz des neuen „End Point Monitor“-Systems ist grundsätzlich an allen Schmierpunkten möglich,
empfiehlt sich in besonderem Maße aber an den sehr schwer bzw. nur mit großem Zeitaufwand zugänglichen
Maschinenteilen, wie etwa Linearführungen und/oder Kugelgewindetrieben.

• Maximale Leitungslänge vom Ventil zur Schmiereinheit: 2.000mm
(Unbegrenzte Kabellänge vom Sensorschalter zum Interface sowie vom Interface zur CNC-Steuerung)

• Sämtliche Leitungen sollten in abgeschirmter Ausführung verlegt werden.

• Biegeradius für den NT4-H1 Nylonschlauch: 16,0mm

• Gewindegröße des EPM-Anschlusses: M6 oder 1/8“

• Verwendbare Fettsorten: YS-2; FS-2; LHL X-100; Öl: auf Anfrage

• Ventileinspeisung: von 0,03 – 0,5mm

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